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Von den positiven Seiten, eine kleine Bloggerin zu sein

Von den positiven Seiten eine kleine Bloggerin zu sein

Als ich vor etwas über drei Jahren mit dem Bloggen anfing, hätte ich nicht gedacht, jemals so weit zu kommen. Und doch bin ich heute noch da und fülle dieses kleine Herzensstück mit dem Namen „Literaturliebe“ mit Beiträgen und viel Liebe. Ich weiß, dass ich mir mittlerweile eine feste Leserzahl erarbeitet habe, auch wenn viele vermutlich mehr im Hintergrund sind. Wie groß oder klein diese Anzahl ist, kann ich nicht genau benennen, da ich in WordPress keinen Einblick darauf habe (oder ich wie immer einfach zu blöd bin, es bei WordPress einzusehen). Dies ist aber auch nicht der entscheidende Punkt, denn selbst wenn ich das hier nur für 10 Leute mache – das Wissen, dass diese 10 Leute hier regelmäßig vorbeischauen reicht mir.

 

Manchmal genügt es auch klein zu sein

Ich habe mich nie als große und/oder bekannte Bloggerin gesehen. Und ich werde mich auch nie als eine von ihnen sehen. Es gab in diesen drei Jahren mal eine Zeit, da habe ich vielleicht darauf hingearbeitet, so groß und bekannt zu werden wie andere Blogs. Mittlerweile habe ich mich weiterentwickelt und dieses Ziel verworfen.

Ich liebe den Blog. Ich liebe das Lesen, das Schreiben über Bücher und Euch mit meinen Rezensionen vielleicht doch noch für das eine oder andere Buch zu begeistern. Mich über gefallene oder vielleicht auch nicht gefallene Bücher auszutauschen. Aber mittlerweile hat der Blog nicht mehr die erste Priorität. Noch vor einem Jahr habe ich mein Leben um den Blog herum aufgebaut. Heute baue ich den Blog um mein Leben herum auf. Und das ist der Punkt, warum ich es liebe, eine von den kleineren Bloggerinnen zu sein.

Ich bereue keine Minute, die ich bisher in diesen Blog investiert habe. Ich bereue keine einzige Begegnung, keinen einzigen Austausch, keine einzige Bekanntschaft, die sich aus dem Blog entwickelt hat und keinen einzigen Kontakt zu verschiedenen Verlagen und deren lieben Mitarbeitern. Im Gegenteil, ich bin wahnsinnig dankbar dafür und liebe es. Aber genauso sehr liebe ich die Freiheiten, die ich mir mittlerweile selber setze und gebe.

 

Grafik eins

 

Von der Liebe eine kleine Bloggerin zu sein

Warum liebe ich es aber nun, eher zu den kleineren in der Bloggersphäre zu gehören?

Nun der erste Punkt wäre: Je größer man wird, desto höher werden die Erwartungen. Am besten jeden Tag ein Beitrag, möglichst viel Content, immer Up to date. Als kleine Bloggerin hat man diesen Stress und Druck nicht. Mittlerweile nehme ich mir die Freiheiten raus auch einfach mal ein oder zwei Wochen keinen Beitrag zu liefern, wenn es die Zeit (oder manchmal auch die Lust) einfach nicht zulässt. Uni, Arbeit, Familie und Freunde gehen dann nun mal vor. Manchmal tun diese Mini-Auszeiten einfach gut, um sich neu zu sammeln und zu fokussieren.

Ein zweiter Punkt ist: Je größer man ist, desto mehr Rezensionsexemplare bekommt man. Klar guckt man mal neidisch hin, wenn schon wieder Überraschungspakete verteilt werden. Auch ich freue mich wahnsinnig über sie, hab jedes Mal Glücksgefühle und bin immer ganz aus dem Häuschen, sodass mein Freund mich immer sehr besorgt anguckt. Aber ich kann auch damit leben, wenn ich keins bekomme. Denn mit Versendung eines solchen Paketes ist auch immer eine gewisse Erwartung verbunden: eine Rezension. Auch wenn es bei Überraschungspakteten nicht explizit verlangt ist, kann ich es nachvollziehen, dass die Verlage gerne eine Rezension dazu hätten. Wenn ich solche wunderbaren, mit Liebe verpackten Päckchen erhalte, versuche ich dem auch nachzukommen. Aber je mehr solcher Pakete man bekommt, desto höher wird wieder der Stress- und Druckfaktor.

Übrigens ein Punkt, warum ich teilweise auf Rezensionsexemplare verzichte: der Druck. Ich finde die Möglichkeiten, die Verlage uns mit Rezensionsexemplaren bieten toll und wirklich sehr nett. Aber man sollte sich immer bewusst machen, dass diese eine zeitnahe Gegenleistung in Form einer Rezension erwarten. Manchmal kann man aber nicht ein Buch in vier bis sechs Wochen lesen. Und erst Recht nicht, wenn noch ein ganzer anderer Stapel an Rezensionsexemplaren darauf wartet abgearbeitet zu werden. Ja, ich sage bewusst abgearbeitet, denn auch ich hatte zu Beginn schon solche Stapel. Lesen war für mich plötzlich Arbeit und kein Vergnügen mehr. Und das war für mich das Schlimmste, was passieren konnte.

 

Grafik 2

 

Eigene Freiheiten setzen

Wie gesagt, mittlerweile verzichte ich teilweise auf Rezensionsexemplare. Das ist zwar dann unweigerlich damit verbunden, dass nicht sofort die neusten Bücher bei mir besprochen werden, gibt mir persönlich aber weniger Druck. Etwas, was neben Uni und Arbeit unglaublich entspannend und befreiend ist. Dann dauert es halt ein paar Wochen oder Monate bis ich das Buch lese und es eine Besprechung dazu gibt. Lesen wird aber für mich dadurch wieder genau zu dem, was es früher war: ein leidenschaftliches Hobby, bei dem ich mich entspannen und die Welt vergessen kann, ohne dass es für mich Arbeit oder Aufwand darstellt.

Als kleine Bloggerin und dem Verzicht auf Rezensionsexemplare hat man gleichzeitig auch den Vorteil, nicht jedes Buch besprechen zu müssen. Wenn ich mir das Buch selber kaufe, wen interessiert es dann, ob ich dazu eine Rezension veröffentliche oder nicht? Klar, Euch interessiert vielleicht trotzdem meine Meinung. Aber wenn ich mich entscheide, keine Rezension dazu zu schreiben – aus welchen Gründen auch immer – dann ist das so. Ich habe kein Muss-Gefühl, weil ich das Buch vom Verlag erhalten habe.

 

Abschließend …

Ich möchte jetzt nicht, dass dieser Beitrag falsch verstanden wird. Ich bewundere die großen Blogger, die Zeit, die sie investieren und wie sie das alles unter einen Hut bekommen. Ich persönlich habe für mich festgestellt, dass ich es nicht immer schaffe alles in meinem eh schon vollen Zeitplan zu integrieren. In diesen drei Jahren, die der Blog nun besteht habe ich einfach entschieden, dass ich lieber eine kleine Bloggerin bin mit – für mich persönlich – weniger Stress, aber mit der gleichen Leidenschaft wie die anderen.

Habt ihr eine Meinung zu dem Thema?

 
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63 Comments

  • Reply Booksnstories

    Schöne Ansicht, die du vertrittst.
    Ich finde es schick bei dir und professionell siehts auch aus, obwohl du ja sagst, dass du nicht jede freie Minute für den Blog aufwendest. Daher ein großes Kompliment dafür. Ich für meinen Teil bekomme seit geraumer Zeit weder das eine noch das andere hin xD
    Ich verstehe, warum Blogger „groß“ und zu einem starken Influencer werden wollen und werfe niemandem etwas vor, der sich dafür entscheidet. Aber ich persönlich sehe mich nicht als MarketingInstrument und strebe das auch nicht an. Gut zu lesen, dass es Personen gibt, die eine ähnliche Einstellung dazu haben wie ich.

    Buchige Grüße
    Christina

    28. April 2017 at 18:03
    • Reply Ela

      Hallo Christina,
      danke schön, dass der Blog so aussieht, liegt wohl auch am Design. Ich mag es bei sowas minimalistisch 🙂
      Ich weiß nicht, ob Marketinginstrumente nicht ein bisschen zu hart klingt. Aber klar, auch Verlage profitieren irgendwie von uns. Ob ich jetzt für den Verlag so ein großes Marketinginstrument und damit von Nutzen bin weiß ich nicht. Ist mir auch nicht so wichtig. Ich bin einfach eine junge Frau, die am liebsten liest und darüber schreibt. Nicht mehr und nicht mehr weniger 🙂

      Hab ein schönes Wochenende.
      Alles Liebe, Ela

      29. April 2017 at 7:59
  • Reply Rebecca

    So ein wunderbarer Artikel! Richtig schön. Ich denke, die wenigsten großen Blogger haben aktiv darauf hingearbeitet so groß zu werden, wie sie eben sind. Das hat sich mit der Zeit wohl einfach so ergeben. Das glaube ich mal, so naiv wie da an die Thematik rangehe.

    Insgesamt sind da so einige Punkte in deinem Beitrag, bei denen ich nur zustimmen kann. Das eigene Leben sollte immer vorgehen und eine Auszeit hat noch niemanden geschadet. 🙂

    Ganz liebe Grüße
    Rebecca

    28. April 2017 at 18:30
    • Reply Ela

      Hallo meine liebe Rebecca,
      sicherlich, je länger das man mit den bloggen durchhält, umso größer wird man vielleicht. Ich mache das hier mittlerweile seit 3 1/2 Jahren und klar, sehe ich auch dass Twitter, Instagram und Co. irgendwie immer weiter wächst. Ich weiß nicht, wer da wirklich drauf hin gearbeitet hat oder nicht, aber das spielt ja auch keine Rolle. Manchmal kann man sich halt nur einfach „eingeschüchtert“ von den fühlen und dann ist es gut zu wissen, dass es auch ok ist, wenn man nicht ganz so bekannt ist.

      Auszeiten tuen immer gut und sie sich auch zu nehmen erst Recht. Und das gilt manchmal nicht nur für den Blog 😉

      Alles Liebe, Ela

      29. April 2017 at 8:03
  • Reply Julia

    Liebe Ela
    Wahre Worte <3 Ich bin auch noch ein relativ kleiner Blog in diesem grossen Bloggeruniversum, aber ich liebe jede Minute mit meinem Blog. Am Anfang wollte ich unbedingt zu den ganz grossen gehören, jene die Rezensionsexemplare ungefragt bekommen, tausende von Followern haben und mindestens zehn Kommentare unter jedem Beitrag. Aber inzwischen bin ich zufrieden mit meinen Blog und auch mit den Followerzahlen. Ich freue mich wahnsinnig über jeden Kommentar und finde es so schön wenn man regelmässige Leser hat, Stammkunden.
    Du hast mit diesem Beitrag sehr schön zusammengefasst, was ich denke. Danke dafür <3
    Liebste Grüsse
    Julia

    28. April 2017 at 19:09
    • Reply Ela

      Hallo Julia,
      vielen Dank für dein Kommentar. Ja, man die größeren unter uns schon bewundern 🙂 Aber ich bin mittlerweile auch zufrieden damit, nicht so groß zu sein. Ich persönlich habe genug Stress und Druck, das brauche ich für den Blog nicht auch nocht.
      Es freut mich,d ass du deinen Weg genauso gefunden hast und hoffe, du behältst die Einstellung auch bei 🙂

      Alles Liebe, Ela

      29. April 2017 at 8:05
  • Reply Sandra

    Liebe Ela,

    ach, ich kann dich gut verstehen. Mir geht es ähnlich wie dir. Ich sehe mich ebenfalls nicht als große Bloggerin und habe mittlerweile auch einfach nicht mehr die Zeit, um 20 Rezensionsexemplare zu besprechen und 25 Beiträge im Monat zu tippen. Ich blogge so vor mich hin, in meinem Rhythmus, lese so vor mich hin und fühle mich im Moment sehr wohl damit. Ich schließe Rezensionsexemplare nicht vollständig aus, aber in einem Maß, das mir Spaß macht. Ich achte nicht mehr so verbissen darauf, was außerhalb meiner kleinen Filterbubble an Blogs, die ich gern lese, passiert, aus Angst, ich könnte den neuesten Trend verpassen. Ich rege mich nicht mehr über Diskussionen auf, die einfach nur müßig sind und schon 1000x durchgekaut wurden. Nach fast fünf Jahren kann ich sagen, dass ich all das lockerer nehme, weniger verbissen sehe und mich konzentriere auf Dinge konzentriere, die mir einfach wichtiger sind. Bloggen ist mein Hobby. Mehr nicht.

    Ich finde deine Einstellung gut. 🙂

    Liebe Grüße aus der Nachbarschaft
    Sandra

    28. April 2017 at 19:13
    • Reply Ela

      Hallo liebe Sandra,
      dabei warst genau du immer eine von denen die ich als groß angesehen und total bewundert habe. Tue ich übrigens immer noch – ich liebe liebe liebe deinen Blog! 🙂

      Ich habe Rezensionsexemplare auch nicht komplett ausgeschlossen, aber verzichte fast vollständig darauf. Klar kommt es hier und da nochmal vor, dass ich doch eins anfrage. Aber es sind nicht mehr die Massen wie vielleicht noch vor ein oder zwei Jahren. Das ist einfach schon mal unheimlich befreiend und ich kann auch so lesen und bloggen wie ich Lust und Zeit habe. Über die Diskussionen auf Twitter & Co. rege ich mich auch nicht mehr auf und beteilige ich mich auch gar nicht erst dran. Meistens bekomme ich eh nicht mit, was da schon wieder passiert, weil ich teilweise zusehr in meiner eigenen Welt lebe 😛

      Es ist schön, dass du alles lockerer nehmen kannst und dich neben dem lesen auch auf die anderen Dinge konzentrierst, die Spaß machen. Ich habe auch gemerkt, wie wichtig das ist. Ich meine mich zu erinnern, dass es mal eine Zeit gab, in der es bei dir auch noch nicht so war. Daher hoffe ich sehr, dass du deine neue und wie ich persölich finde gesündere Einstellung auch beibehältst 🙂

      Ganz liebe Grüße zurück.
      Ela

      29. April 2017 at 8:13
      • Reply Sandra

        Awww ♥ ehrlich? Ich habe das irgendwie nie so empfunden, habe immer die wirklich richtig „großen“ Blogger – wenn man das nun mal einfach an Zahlen & Bekanntheitsgrad festhält & reduziert – bewundert, die so voller Elan egal ob allein oder im Team so viele Ideen auf den Punkt bringen konnten. Ich hatte immer das Gefühl, nicht oft genug, nicht innovativ genug zu sein. Irgendwann zerbrach meine Laune am Bloggen an meiner eigenen Erwartungshaltung selbst, die ich nicht mehr erfüllen konnte. Und so machte ich eine Pause nach der anderen, bis ich im Herbst letztes Jahr den Startschuss für ein neues Bloggergefühl gesetzt habe. Das tat wirklich gut.

        Die Masse macht es aus, ne? Man ist deutlich entspannter beim Bloggen. Und so kam auch die Lust am Lesen wieder. Ich war es leid, das Neueste vom Neuen, das Gehypte zu lesen. Ich war es leid, immer in jeder Sekunde up to date zu sein und mich in einen Hose quetschen zu wollen, die mir nicht recht passen wollte. Ich mag Kinderbücher, Jugendbücher, ich lese querbeet. Aber ich hatte keinen Bock mehr auf dieses Gefühl, bestimmte Bücher lesen zu müssen um im Gespräch zu bleiben.

        So wie es jetzt ist, fühle ich mich wohler und habe auch wieder neue Ideen & mehr Elan zum Schreiben. 🙂

        29. April 2017 at 13:45
        • Reply Ela

          Ja, wahrscheinlich hat eh jeder eine andere Defintion davon, wer oder was ein großer Blogger ist 🙂 Für mich warst du immer eine und wirst es immer bleiben. <3

          Ja, die Masse macht es wirklich. Und manchmal ist weniger halt wirklich mehr. Ich habe auch festgestellt, dass ich so deutlich entspannter blogge. Klar liebe ich Neuerscheinungen und ich renne auch oft in den Buchladen und kaufe die neuesten Bücher. Aber steht mir ja dann frei, wann ich es lese.

          Ich freue mich jedenfalls, dass du wieder am bloggen bist und du oder wir da mittlerweile offenbar einen guten und gesunden Mittelweg gefunden haben 🙂

          30. April 2017 at 8:51
  • Reply Andrea Karminrot

    Liebe Ela,
    Ich kann dich gut verstehen. Im Moment setze ich mich mit meinen Blogs (ich habe einen Buch- und einen Strick/Fotoblog) stetig selber unter Druck. Auch das mit den Rezensionsexemplaren kenne ich gut. Ganz möchte ich nicht darauf verzichten. Habe mich aber schon zurück genommen.
    Deine Einstellung, den Blog um dein Leben zu bauen, sollte ich mir zu Herzen nehmen.
    Mach weiter so, denn ich mag deinen Blog!
    Liebe Grüße
    Andrea

    29. April 2017 at 6:34
    • Reply Ela

      Hallo Andrea,
      ganz verzichten tue ich auf die Rezensionsexemplare auch nicht. Aber es sind keine Massen mehr sondern ist sehr übersichtlich gehalten. Ich habe auch kein Problem damit, ein Buch mal nicht anzufragen und es mir dann zu kaufen.
      Wahnsinn, dass du gleich mehrere Blogs führst, ich bin manchmal mit einem schon überfordert. Daher kann ich verstehen, dass du da Druck empfindest. Lass dich nicht stressen und wenn nötig nimm dir eine kurze Auszeit. Bloggen ist immernoch unser aller Hobby 🙂

      Alles Liebe, Ela

      29. April 2017 at 8:15
  • Reply Melanie

    Hallo Ela,
    meine Meinung zu dem Thema ist ähnlich wie Deine. Mein Blog entstand vor knapp acht Jahren zu einer Zeit, wo es kaum Literatur-Blogs gab und ich noch gar nicht wusste, dass ich Rezensionsexemplare bekommen kann. Ich wollte einfach nur über Bücher berichten, die ich gelesen habe.

    Natürlich freue ich mich auch über jeden Kommentar und jedes Rezensionsexemplar, aber auch ich versuche zum Einen nicht mit Gewalt groß zu werden und zum Anderen lehne ich seit einiger Zeit ganz bewusst die Rezensions-Angebote ab. Auch ich möchte mir keinen Druck aufbauen und habe gar kein Interesse daran an vorderster Front mitzukämpfen, auch wenn ich viele der „großen“ Blogs ganz toll finde und die Arbeit schätze die dahinter steckt.

    Ich liebe das Lesen und das Bloggen, aber definitiv höher angesiedelt ist meine Familie und meine Freunde. Ich muss nicht zehn Bücher im Monat lesen und alle paar Tage einen Beitrag posten, das alles lasse ich für Unternehmungen mit lieben Menschen gerne mal links liegen. Es gibt soviel andere schöne Dinge und manchmal beschleicht mich das etwas mitleidige Gefühl, dass einige Menschen kaum etwas anderes haben als zu Lesen.

    Ich finde Deinen Blog sehr schön und es ist mir viel sympathischer, wenn ich nach zwei Wochen Abwesenheit nicht 1000 neue Beiträge lesen muss, intensiver tue ich das, wenn es in der Zeit weniger Neues zu berichten gab. Dann lese ich intensiver und fange nicht an einfach alles nur noch zu überfliegen.

    Mach weiter so und lasse das Lesen und Bloggen ein wunderbares Hobby sein, welches Dich aber niemals unter Druck setzen sollte!

    Liebe Grüße vom Lesestrand,
    Melanie

    29. April 2017 at 12:36
    • Reply Ela

      Hallo Melanie,
      da gebe ich dir Recht. Ich lasse das Buch dann halt auch mal zwei Tage liegen und verbringe lieber Zeit mit dem Freund, Freunden oder Familie. Dann ist es halt so. Als ich angefangen habe, habe ich tatsächlich alles nur ums lesen gedreht und war voll auf Blog fokussiert. Ich bin ehrlich gesagt etwas froh, dass sich meine Ansichten in diese Richtung geändert haben. Dann brauche ich halt mal eine Woche länger für ein Buch. 🙂

      Ich finde es toll, dass du nach 8 Jahren immer noch diese Einstellung hast und dass du so bloggst, wie du es für richtig hältst. Das ist eh das Wichtige 🙂 Und toll, dass du hier kommentiert hast, so habe ich deinen Blog gleich kennengelernt und werde defintiv öfter dort vorbeischauen! 🙂

      Alles Liebe, Ela

      30. April 2017 at 8:48
  • Reply Jacquy

    Schöner Beitrag. Ich gehöre auch zu den eher kleinen Bloggern, auch wenn mein Blog schon seit über 6 Jahren existiert. Mit den „großen“ mitzuhalten, habe ich aber noch nie versucht, weil ich einfach weiß, dass ich es nicht könnte. Das ist ja mit viel Arbeit verbunden, die auch über das Bloggen selbst hinausgeht, zum Beispiel muss man immer über möglichst viele Social Media vernetzt bleiben und seine Beiträge teilen, damit man auch bekannter wird und nicht nur seine feste Leserschaft behält. Ich kann sowas nicht und bin ohnehin damit zufrieden, wenn ich eine handvoll Leute habe, die meine Beiträge lesen und regelmäßig kommentieren.
    Was die Rezensionsexemplare angeht stimme ich dir zu, für mich geht das auch eher in Richtung Stress, weshalb ich schon seit ein paar Jahren kaum noch welche anfrage, nachdem ich mich einmal verschätzt habe. Meine Verlagskontakte sind deshalb zwar quasi nicht mehr vorhanden, aber so ist es viel entspannter für mich und das ist wichtiger.
    Liebe Grüße!

    29. April 2017 at 16:14
    • Reply Ela

      Danke schön. Vielleicht hatte das Mithalten wollen damals was mit Bewunderung zu tun. Das Bloggen & Co. war neu für mich und irgendwie hatte ich das Gefühl ich müsste genauso groß, bekannt und erfolgreich sein um wahr- und ernst genommen zu werden. Tja, zum Glück hat sich das geändertn. Ich weiß, dass ich wahrgenommen werde. Das reicht.

      Ich kann deine Entscheidung mit den Rezensionexemplaren verstehen. Ich habe mittlerweile auch kaum noch welche, aber es ist ok so wie es jetzt ist. Es ist schön, zu sehen, dass in diese Richtung Menschen gibt, die genauso denken. Insofern mach weiter so und behalte den Spaß 🙂

      Alles Liebe, Ela

      30. April 2017 at 8:56
  • Reply Angela Busch

    Hallo Ela,,, Deine Zeilen haben mir sehr gut gefallen! Ich hab meinen kleinen Blog eher zufällig aus Lust und Liebe zum Lesen im November 2016 angelegt. Ich bin 63 Jahre alt und gehör sicher auch zu einer ganz anderen Lesegeneration. Ich war ganz schön verwundert , wie schnell man Rezensionsexemplare geschickt bekommt. Ich sehe das mit dem Bloggen als interessante Möglichkeit sich mit anderen Lesern auszutauschen. Als Marketinginstrument * bezeichne ich mich nicht, ich möchte auch keine Abhängigkeit von bestimmten Verlagen. Trotzdem verspüre ich manchmal ein ungutes Gefühl wenn drei Bücher auf eine Rezi warten. Der Buchmarkt ist heute so schnelllebig geworden und manchmal habe ich das Gefühl , dass sich alle Rezensionen ähnlich lesen und klingen. Ich werde mich nicht aus der Ruhe bringen lassen, lese das , was mir gefällt und habe nicht das Können und die Absicht eine grosse* Bloggerin zu werden. Lesen ist Hobby. Punkt. Bloggen ist ein nettes Hobby. Punkt.
    Herzlich
    Angela vom Literaturgarten

    29. April 2017 at 17:06
    • Reply Ela

      Hallo Angela,
      ich hoffe du nimmst es nicht persönlich, aber es ist schön, dass auch die etwas „ältere Generation“ sich mit dem Thema bloggen beschäftigt 🙂 Ich finde das Bloggen ebenfalls eine wunderbare Möglichkeit, sich mit anderen auszutauschen. Das war auch der Grund, warum ich damals angefangen habe mit bloggen 🙂

      Die Buchwelt ist tatsächlich sehr schnelllebig und manchmal kommt man bei den ganzen Neuerscheinungen auch nicht hinterher finde ich. Aber Lesen und Bloggen ist immer noch ein Hobby. Und sich da nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, finde ich eine gute Einstellung von dir 🙂 Mach weiter so!

      Alles Liebe, Ela

      30. April 2017 at 9:18
      • Reply Angela Busch

        Hallo Ela ,, natürlich nehme ich das nicht persönlich :-). Zum Glück bleibt die Zeit für niemanden stehen. Alles Gute für die Klausuren,,,
        LG Angela

        30. April 2017 at 19:01
  • Reply Petzi

    Liebe Ela,

    ich hab deinen Beitrag gestern schon entdeckt und ihn heute auch gleich im Samstagskaffee verlinkt. Ich sehe mich ehrlich gesagt auch nicht als große Bloggerin und in erster Linie ist das Leben 1.0 immer am wichtigsten. Regelmäßige Postings entspringen meinem eigenen Perfektionismuswahn, aber wenn es halt mal nicht geht, dann ist das so. Ist auf jeden Fall entspannter und die Liebe zum Buch sollte ja auch immer im Vordergrund stehen.

    Sehr schöne Worte!
    Ganz liebe Grüße,
    Petzi

    29. April 2017 at 18:23
    • Reply Ela

      Liebe Petzi,
      ich habe eben schon auf deinem Blog kommentiert. Für mich zähltest du immer zu den Großen, aber es ist schön zu sehen, dass auch bei euch (oder zumindest bei dir) das richige Leben an erster Stelle steht.

      Alles Liebe, Ela

      30. April 2017 at 9:28
      • Reply Petzi

        Es ehrt mich sehr, dass du so denkst und ich weiß, dass es auch manche anderen machen. Aber ich bin halt trotzdem nichts Besonderes. Die Reichweite ergibt sich mit der Zeit, vielleicht auch, weil ich mit Kochbüchern u.ä. eine Nische bediene, aber am Ende gibt es auch bei mir Beiträge, die nur 50 Leute lesen. Aber egal, denn ich freu mich über jeden Einzelnen. Und du gehörst für mich im Übrigen auch absolut zur Bloggerwelt, weil du gefühlt schon ewig dabei bist.
        Das wichtigste ist sowieso nur zu bloggen, weil man wirklich liebt, was man macht. Und das merkt man bei dir. <3

        LG Petzi

        30. April 2017 at 13:00
  • Reply Sabine Kettschau

    Liebe Ela,
    Du schreibst mir aus der Seele und ich machs ganz genauso 🙂

    Viel Spaß weiterhin beim Lesen und Du – Sein 🙂

    Liebe Grüße
    Bine

    29. April 2017 at 19:56
  • Reply Stephie

    Ein sehr schöner Beitrag, dem ich in vielen Punkten nur zustimmen kann. Als ich mit dem Bloggen anfing, was schon ziemlich lange her ist, hatte ich auch noch ganze andere Ziele und Erwartungen an mich selbst. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, an denen ich zu den Vorschauzeiten jeden Tag die Verlagsseiten besuchte um zu schauen, ob die neue Vorschau schon online bzw. die baldigen Neuheiten schon online sind, damit ich auf jeden Fall die ERSTE bin, die davon berichtet. Inzwischen interessiert mich so etwas nicht mehr. Ich nehme mich den Vorschauen an, sobald ich Zeit dafür und Lust dazu habe. Punkt. Es interessiert mich nicht mehr, ob andere Blogs dieses oder jedes Buch vielleicht auch schon vorgestellt haben. Dann ist es eben so. Ich warte inzwischen bis alle Vorschauen da sind, schaue sie in Ruhe durch und poste dann meine Auswahl in alphabetischer Reihenfolge. Ganz entspannt. Den Stress erste sein zu wollen, will ich mir einfach nicht mehr geben. Auch die Anzahl an REs ist deutlich gesunken und auch das ist völlig okay. Im Hinblick auf Überraschungspost sehe ich es auch wie du. Bekomme ich sie, freue ich mich sehr. Wenn nicht, bin ich bei einem potenziellen Lieblingsbuch vielleicht mal ein wenig enttäuscht und schaue neidisch, es ist aber kein Grund in Tränen auszubrechen. Dann kaufe ich es mir eben später. Zeitlichen Druck habe ich mir allerdings noch nie gemacht. Ich bemühe mich zwar, zeitnah zu rezensieren, wenn es mal nicht klappt, finde ich das aber auch nicht dramatisch. Wir alle (oder zumindest die meisten von uns) haben ja schließlich noch ein Privatleben abseits des Blogs. Und wie du schon sagtest, Arbeit, Uni, Familie, etc. gehen manchmal eben einfach vor.

    30. April 2017 at 0:18
    • Reply Ela

      Hallo Stephie,
      ich finde das ziemlich faszinierend, wie man sich im Laufe der Zeit verändert. Als ich vor knapp 3,5 Jahren anfing hatte ich auch noch andere Erwartungen und hatte das Gefühl jeden zweiten Tag was posten zu müssen. Irgendwie lustig, wie man sich weiterentwickelt.

      Mach auch du weiter so!
      Alles Liebe, Ela

      30. April 2017 at 9:31
  • Reply Tamara

    Liebe Ela,

    dein Beitrag ist wirklich toll. Genauso sehe ich das auch. Für mich ist das Rezensieren ein Hobby. Auch wenn ich oft neidisch bin, dass andere wieder die neusten Bücher erhalten, ich muss sagen, ich kann und will mir den Stress einfach nicht geben. Dafür habe ich einfach noch zu viele andere schöne Hobbys, die sonst zu kurz kommen würden. Und Familie, Freunde und Arbeit.
    Und dann denke ich mir wieder, ich lese und rezensiere gerne mal ältere Schätzchen, die eben nicht mehr so im Vordergrund stehen. 1. haben sie es genauso verdient, mal wieder besprochen zu werden und 2. was nützt es die 1523. Besprechung über das neuste Trendbuch raus zu bringen. Die Rezension will doch eh keiner mehr lesen. Ich denke eine gesunde Mischung macht es. Und Geld kann man sowieso keines verdienen beim Bücher Bloggen. Also dann doch wirklich lieber das tun, was man will und wann man will. =)
    Ich danke dir für deinen tollen Beitrag. Mach bitte weiter so.

    Liebe Grüße
    Tamara

    30. April 2017 at 10:27
  • Reply Tatze

    Liebe Ela,

    ein wahnsinnig schöner und wertvoller Beitrag! Ich wünschte, ich könnte auch mit so einer Gelassenheit an das Veröffentlichen von Beiträgen gehen wie du. Also ich sehe da keinen Druck von außen, sondern eher von mir, dass ich unbedingt jetzt sofort diesen Beitrag in die Welt tragen möchte, obwohl gerade tausend andere Dinge wichtiger wären. Aber ich habe ja noch Zeit zu lernen und mich dahingehend weiterzuentwickeln.
    Für mich gehörst du übrigens auch zu den großen Bloggern. 😉 Ich glaube, jeder hat da seine eigenen Vorstellungen wer für einen groß und klein ist.

    Liebste Grüße,
    Tati

    30. April 2017 at 12:12
    • Reply Ela

      Liebe Tati,
      der Druck kommt dann unweigerlich auch von mir, weil ich ja weiß, dass die Verlage auf die Rezension warten. Und dann gerate ich unter Stress denke „Du musst das Buch lesen“, „Du musst die Rezension schreiben“, „Du musst Bilder machen“, „Du musst, du musst musst…“
      Ich habe auch eine Weile gebraucht um da entspannter ranzugehen. Manchmal funktioniert es immer noch nicht, aber ich gebe mir Mühe mich da selbst einfach nicht mehr all zu groß zu stressen 🙂

      Alles Liebe, Ela

      30. April 2017 at 18:25
  • Reply Elli

    Hi Ela,
    was für ein cooler Artikel und ich habe grade das Gefühl „Ich bin nicht allein damit“. Mein Blog ist zwar erst ein halbes Jahr alt aber in Zeiten der Masterarbeit verspüre ich dann doch mal ein wenig Stress, wenn ich keine Zeit für den Blog habe. Aber dann denke ich einfach dran, dass es nur ein Hobby ist. So leid einem das auch manchmal tut, aber andere Dinge sind einfach wichtiger. Ich habe bis jetzt noch kein Rezensionsexemplar angefordert weil ich mich diesem Stress nicht unterziehen will und einfach „eigene“ Bücher habe die ich aus guten Gründen lesen und empfehlen möchte. Wie Tati schon sagt, ich habe auch dein Eindruck, dass du eher eine größere Bloggerin bist. 😀 Ich finde, du machst das alles grandios, also einfach dranbleiben!
    Liebe Grüße,
    Elli

    1. Juni 2017 at 17:56
    • Reply Ela

      Hallo Elli,
      ich sehe das auch so. Ich hänge zwar noch im Bachelor-Studium und mir blutet auch immer das Herz wenn ich keine Zeit für den Blog habe, aber andere Dinge gehen nun mal vor. Das mit den Rezensionsexemplaren ist eine gute Entscheidung, glaub mir. Das baut irgendwann so mega Druck auf 😡 Aber es ist trotzdem schön, dass Verlage uns da die Möglichkeit bieten.
      Danke übrigens für das Kompliment, aber ich fühle mich echt nicht als große Bloggerin und werde mich auch nie so fühlen. Aber wahrscheinlich hat da jeder seine eigene Definition von „groß“ 🙂

      Alles Liebe, Ela

      4. Juni 2017 at 9:31
  • Reply bknicole

    Ein wirklich toller Beitrag und ich kann dich da auch komplett verstehen. Ich lese zwar auch gerne, habe aber bisher kaum Rezeionsexemplare angefragt, weil mir mir oft einfach die Zeit fehlt, diese so schnell durchzulesen. Denn wie du schon geschrieben hast: es sind damit einfach auch Erwartungen verbunden und in der Regel sollte eine Rezenionsexemplar nach 4-6 Wochen rezensiert sein. Das schaffe ich nicht immer und somit artet das Lesen dann auch in Druck aus.

    Ich versuche gerade meinen Blog etwas mehr zu professionalisieren, aber ganz ohne Druck und mit viel Zeit. Gerade ist es ein Hobby, durch das ich mir gerne während der Uni immer mal was dazuverdienen möchte, mehr nicht.

    Lg Nicole, #litnetzwerk

    2. Juni 2017 at 18:18
  • Reply Tintenhain

    Liebe Ela,

    das ist ein sehr schöner und ehrlicher Beitrag und ich kann dir von ganzem Herzen zustimmen. So sehr das Bloggen, Lesen und darüber reden auch Spaß macht, das echte Leben geht vor und lässt meist nicht so viel Zeit, wie man brauchen würde, um einen großen Blog mit hoher Reichweite zu betreiben. Das gilt gerade auch für Buchblogger, denn das Lesen und Rezensieren ist ja schon an sich sehr zeitintensiv. Ich versuche natürlich auch regelmäßig Blogposts zu schreiben, aber wenn mal Funkstille herrscht, dann ist das eben so. Da ist ja auch noch die Familie, der Job und im Moment natürlich auch der Garten.
    Rezensionsexemplare machen mir auch immer wieder Druck, das nimmt den Spaß am Lesen und Bloggen. Gleichzeitig habe ich die Erfahrung gemacht, dass man aus Verteilern mancher Verlage fliegt, wenn man keine anfragt. Das fand ich schon befremdlich, andererseits habe ich den Blog ja auch nicht für die Verlage. Manchmal muss man wohl einfach nur mal wieder sein eigenes Weltbild gerade rücken.

    Weiterhin entspanntes Bloggen
    wünscht Mona

    3. Juni 2017 at 13:00
    • Reply Ela

      Hallo Mona,
      ich hab das noch gar nicht so mitbekommen, dass man aus den Verteilen fliegt, aber ich hatte ehrlich gesagt eh noch nie sooo viele Kontakte. Wenn ich tatsächlich mal was anfrage, dann eh immer bei den selben Verlagen. Aber selbst wenn ich da rausfliege, dann ist es so. Wie gesagt, das mit den Rezensionsexemplaren sehe ich mittlerweile anders als noch zwei Jahren. Dann kaufe ich mir sie halt wirklich lieber selbst 🙂

      Das mit dem Weltbild stimmt und wie gesagt, manchmal helfen Miniauszeiten, um sich neu zu fokussieren. 🙂

      Dir auch weiterhin ein entspanntes bloggen 🙂
      Alles Liebe, Ela

      4. Juni 2017 at 9:35
  • Reply Buchbahnhof

    Hallo liebe Ela,
    einen wunderschönen Beitrag hast du hier geschrieben, der mir glatt eine kleine Träne ins Auge gezaubert hat. Man liest so viel Liebe zu deinem Blog aus dem Artikel heraus und du hast mit jedem Wort, das du sagst Recht. Ich finde es extrem wichtig, dass jeder von uns seinen Blog so führt, dass er oder sie damit glücklich ist und da ist es völlig egal, ob kleiner oder großer Blogger, hobbymäßig oder professionell. Hauptsache derjenige, der dahinter steht ist mit Herzblut dabei.
    Ich wünsche dir noch viele tolle Bloggerjahre!
    LG
    Yvonne

    3. Juni 2017 at 16:30
    • Reply Ela

      Hallo Yvonne,
      achje, zum weinen sollte der Artikel eigentlich nicht sein. Aber ich werte das jetzt mal als Freudentränen 😛 Und ich gebe dir vollkommen recht – jeder so wie er will. Eigene Freiheiten sind wahnsinnig wichig, wie ich gelernt habe. 🙂

      Alles Liebe, Ela

      4. Juni 2017 at 9:37
  • Reply Ninespo

    Hi Ela,

    ich bin ganz verliebt in deinen Blog und deine Art zu schreiben. Deswegen lasse ich hier mal ein Abo da.
    Und zu deinem Artikel: Ich schließe mich dir voll und ganz an. Ich blogge jetzt schon seit 7 Jahren und kann jedes Wort unterschreiben. Wenn es für dich in Ordnung ist, würde ich das Thema gerne für einen Blubberartikel auf meinem Blog aufgreifen. Ich würde dich darin natürlich auch als Ideenspenderin verlinken, aber dein Beitrag bringt etwas in mir zum Arbeiten. In dem Sinne wünsche ich dir noch ein wundervolles #litnetzwerk.

    Liebste Grüßlies
    Nina

    3. Juni 2017 at 18:29
    • Reply Ela

      Hallo Nina,
      ach, da hüpft mein kleines Herz ja bei deinen lieben Worten. Tausend Dank, es ist immer schön solch ein tolles Feedback zu bekommen. Und klar darfst du den Artikel gerne aufgreifen. Ich bin gespannt, was du schreiben wirst!

      Alles Liebe, Ela

      4. Juni 2017 at 9:38
  • Reply Anett

    Hallo Ela,
    das ist ein richtig toller Beitrag und ich stimme dir zu! Ich bin ja auch eher eine kleine Bloggerin, aber das ist okay so, denn ich brauche auch immer viel Zeit für meine Familie und meine Kinder.
    Und mal ehrlich, müssen immer nur die neuen Bücher gelesen werden? Nein, es gibt auch auf meinem SUB noch ganz viele ältere Bücher, die es ebenfalls verdienen entstaubt zu werden 🙂

    Liebe Grüße Anett.
    #litnetzwerk

    3. Juni 2017 at 19:42
  • Reply Jule

    Liebe Ela,
    1. warum entdecke ich deinen Blog erst jetzt? Wunderschön! Und dieser Beitrag gefällt mir sehr gut. Ich kann dir in vielen Punkten nur zustimmen. Auch ich hatte mal eine Zeit, da jagte ich den Klickzahlen hinterher, wollte auch so viele Rezensionsexemplare wie alle anderen. Der Druck war irgendwann unerträglich und so stoppte ich ähnlich wie du. Noch frage ich hier und da mal ein Exemplar an, wähle aber noch genauer aus und mache mir keinen Druck mehr. Wenn es nicht will, dann will es nicht. Arbeit und Uni gehen nun einmal vor und auch das Leben außerhalb des Blogs.
    In mir hast du jetzt eine neue Lesrin gefunden. 😉
    Liebe Grüße
    Jule (von JulesLeseecke)

    4. Juni 2017 at 13:02
  • Reply Henrike

    Hey Ela,
    ich kann mich meinen Vorgängerinnen nur anschließen: Das ist ein richtig toller Artikel! Man sieht wirklich auf den ersten Blick, dass du Liebe in diesen Blog steckst und dass du mit dem Herzen dabei bist. Das vermisse ich gerade bei den großen Blogs recht häufig, weil sie eben nicht die Zeit haben, alles so intensiv zu bearbeiten, wenn sie viele Eisen im Feuer haben. Aber bei dir merkt man noch die Freude am Bloggen! 🙂
    Liebe Grüße aus dem #litnetzwerk,
    Henrike

    4. Juni 2017 at 14:35
  • Reply Ryek Darkener

    Ich finde es toll, dass es tatsächlich noch Buch-Blogger gibt, die aus ihrem Hobby keinen (zumeist sehr schlecht bezahlten) Beruf machen. Vor Kurzem gab es nämlich dazu einen Beitrag (Autorenwelt?), bei dem ich mir an den Kopf gefasst habe, als ich die Ansprüche und Anforderungen mit meinem realen Beruf verglichen habe. Da war kein großer Unterschied mehr.

    4. Juni 2017 at 15:00
  • Reply Katharina

    Ich finde, das hast du sehr schön formuliert! Und mehr will ich dazu gar nicht sagen 🙂
    LG Katharina

    4. Juni 2017 at 15:54
  • Reply Rena

    Liebe Eva,
    ich bin auch froh eine kleine Bloggerin zu sein und genieße die Freiheiten die mir das gibt. Ich kann durchziehen was ich möchte und im Zweifelsfalle mache ich auch mal gar nichts. Das ist mir auf jeden Fall das wichtigste. Auch wenn Follower und Content schon irgendwie wichtig sind, mag es ich es absolut nicht, alles nur auf Zahlen herunter zu brechen. Ich lese und blogge weil es mir Spaß macht und nicht weil ich krampfhaft irgendwelche Zahlen erreichen will.
    Schaue bestimmt bald wieder vorbei, dein Blog gefällt mir.

    Viele Liebe Grüße,
    Rena #litnetzwerk

    4. Juni 2017 at 16:50
  • Reply Chiara

    Liebe Ela,
    da sprichst du mir aus dem Herzen. Auch wenn ich gerade ein Jahr und 8 Monate hinter mir habe, werde ich mir nie das Ziel stecken eine von den großen Bloggerinnen zu werden. Ich liebe das Bloggen, genauso wie meine Bücher aber mein Leben ist mir einfach wichtiger, als den ganzen Tag vor dem Laptop zu sitzen im Stress, weil ich nicht weiß was ich jetzt wieder schreiben soll!
    Trotzdem habe ich rieeesen Respekt vor manchen Bloggern, die darauf aber auch mit viel Ehrgeiz hinarbeiten so viel zu schreiben.
    Liebe Grüße.
    -Chiara
    #litnetzwerk

    5. Juni 2017 at 16:18
  • Reply Nadine

    Ich kann das total nachvollziehen, das mit dem Druck. Ich habe einen Fotoblog und einen (neuen) Literaturblog (v.a. weil ich dieses Jahr einen Roman veröffentlichen will). Und ich zermartere mir das Hirn, was ich denn Kluges bloggen kann (weil es eh schon alles gesagt ist), obwohl ich noch nicht mal wirklich viele Leser habe. Und Lesen soll bei mir keine Arbeit werden (Schreiben ja), das habe ich auch während dem Literaturstudium gemerkt. Also, um es kurz zu machen: ich sehe mich in Vielem wieder was du geschrieben hast.

    5. Juni 2017 at 16:47
  • Reply Madame Lustig

    Liebe Ela,
    ich möchte am liebsten hinter jedes deiner Worte ein dickes Ausrufezeichen setzen, so sehr stimme ich dir in dem zu, was du geschrieben hast. Es gibt zwar Tage, da frage ich mich, was ich falsch mache, dass ich zum Beispiel auf instagram eher Follower verliere, als neue dazu zu gewinnen, aber dann wiederum bin ich ganz froh, ein relativ kleines Bloglicht zu sein. Niemand hat Erwartungen an mich, niemand sagt mir, dass ich gewisse Dinge nicht machen sollte, wenn ich meinen Ruf nicht zerstören möchte und keine Bücher schreien danach endlich gelesen und rezensiert zu werden, weil der Verlag bereits seit X Tagen darauf wartet. Es ist um vieles entspannter. 🙂

    Ganz liebe Grüße
    Maike

    6. Juni 2017 at 9:52
  • Reply Jemima | Hochhorst

    Hallo Ela,

    ich habe deinen Beitrag damals kurz nach der Veröffentlichung gelesen und er sprach mir sehr aus dem Herzen. Ich hatte Dir dazu damals nur bei Twitter ein Feedback dazu gegeben und wollte jetzt wenigstens an dieser Stelle einen „richtigen“ Kommentar hinterlassen.

    Ich hab so viele Blogideen, die ich zeitlich gar nicht umsetzen kann & da fängt der Stress an. Ein bißchen durchatmen & das Hobby Hobby sein lassen, ist eine ganz gute Erkenntnis. Ich bin froh, dass es (auch hier in den Kommentaren) andere Blogger gibt, denen es ähnlich geht. 🙂

    Viele Grüße,

    Jemima #litnetzwerk

    6. Juni 2017 at 14:34
  • Reply Carina

    Durch Zufall wurde ich vorhin auf Deinen Beitrag aufmerksam, bzw. weil Du ihn bei Twitter angeheftet hast. 😀 Ich denke an vielen Stellen merkt man es dem Blog aber auch an, wenn man nur auf Erfolg und „groß werden“ aus ist – Da ist viel Quantität, aber wenig Qualität da (Ausnahmen bestätigen die Regel).
    Ich gönne es jedem, der darin sein Herzblut steckt und vielleicht mehr reinstolpert aufgrund hochwertiger Beiträge – Nicht aber nur anhand von Klicks und Likes. 🙂
    Werde Deinen Blog auf jeden Fall weiterverfolgen und ein wenig hier umschauen, er sieht wirklich ansprechend aus, großes Lob an Dich!

    1. August 2017 at 9:32
  • Reply isabel

    Liebe Ela, Du sprichst mir aus dem Herzen. Ich finde es auch sehr angenehm mir keinen stress machen zu müssen und gleichzeitig liebe ich es zu bloggen.
    Ich habe Deinen Blog gerade erst über das #Litnetzwerk kennengelernt und er gefällt mir sehr, vor allem Deine Rubrik „übers Lesen und Bloggen“ finde ich toll!
    Liebe Grüße
    Isabel

    21. September 2018 at 18:10
    • Reply Ela

      Hallo liebe Isabell,

      freut mich, dass du durch das Litnetzwerk hierher gefunden hast und noch mehr freut es mich, dass dir einige meiner Beiträge gefallen.

      Manchmal klappt das bei mir persönlich nicht, mit dem kein Stress machen, aber ich versuche es immer wieder und versuche mich dann neu zu fokussieren. Bisher ging es immer gut. 🙂

      Alles Liebe, Ela

      21. September 2018 at 21:56
  • Reply Isabell

    Hey 🙂
    Was für ein toller Beitrag, den ich so zu 100% unterschreiben kann. Ich finde es auch toll, dass du an keiner Stelle respektlos gegenüber großen Blogs wirst.
    Ich persönlich bevorzuge es auch definitiv eine kleine Bloggerin zu sein, weil ich mir einfach so viele Freiheiten nehmen kann, ohne mich schlecht fühlen zu müssen. Und wenn ich mal drei Wochen nicht blogge, dann interessiert es auch keinen, während es bei einem größeren Blogger natürlich auffallen würde. Ich würde mir wohl auch selber viel zu viel Druck machen, wenn ich zu den großen Bloggern gehören würde und dann würde sich das bloggen eher wie Arbeit anfühlen. Mein Blog wird aber immer nur ein Hobby bleiben, mit dem ich kein Geld verdienen möchte.

    Liebe Grüße
    Isabell

    22. September 2018 at 21:05
    • Reply Ela

      Liebe Isabell,

      vielen Dank für deinen lieben Kommentar! Es freut mich, dass es nicht respektlos rüberkam, dass soll es auch gar nicht! Wie gesagt, ich bewundere diese großen Blogger, wie sie das alles machen und schaffen unter einen Hut zu bringen. Ich gebe dir recht darin, dass es aber als kleinere Bloggerin einfach paar mehr Freiheiten setzt und die habe mittlerweile sehr zu schätzen gelernt.

      Alles Liebe, Ela

      23. September 2018 at 15:18
  • Reply Julia

    Liebe Ela,
    ein wirklich toller Beitrag den du hier geschrieben hast! Ich hab mich mittlerweile auch zum Großteil von Rezensionsexemplaren getrennt, weil ich meistens nicht mehr wirklich dazu komme sie zu lesen und dann noch eine Rezension zu schreiben. Ich wähle deshalb sorgfältig aus was ich lesen möchte. Auch lese ich nun wirklich oft und fast nur noch auf englisch und leider ist es als deutsche schwer Bücher auf englisch anzufragen. Aber ich finde es toll wie positiv du das siehst und bei dem Beitrag sieht man doch auch, dass du nicht so klein bist.
    Alles Liebe,
    Julia von https://thebookdynasty.de
    #litnetzwerk

    23. September 2018 at 8:53
    • Reply Ela

      Liebe Julia,

      vielen Dank, aber ich sehe mich nach wie eher als kleine Bloggerin. Aber trotzdem danke für diese wirklich lieben Worte, sowas freut immer sehr 🙂

      Das mit den Rezensionsexemplaren kann ich nachvollziehen. Zwar frage ich immer noch welche an, aber ich wähle mittlerweile auch viel sorgfältiger aus, was ich lesen möchte. In deinem Fall ist es natürlich schade, dass man kaum englische Bücher anfragen kann, aber ich hoffe du verlierst den Spaß am bloggen trotzdem nicht.

      Alles Liebe, Ela

      23. September 2018 at 15:24
  • Reply Steffi

    Liebe Ella,
    eigentlich möchte ich unter deinem Beitrag nur „Amen“ schreiben.
    Denn ich finde mich in jeden einzelnen Wort wieder!

    Hab einen tollen Sonntag, Liebes

    23. September 2018 at 12:05
    • Reply Ela

      Liebe Steffi,

      freut mich sehr, dass du dich darin ebenfalls wiederfindest und dass es viele Menschen gibt, die ebenfalls diese Ansicht teilen 🙂

      Dir auch noch einen schönen Sonntag
      Alles Liebe, Ela

      23. September 2018 at 14:50
  • Reply Seitenglueck

    Liebe Ela,
    ich finde den Beitrag toll und vor allem auch deine Sichtweise. Zu den Rezensionsexemplaren kann ich dir nur zustimmen. Wo ich neu mit dem Bloggen/Bookstagram angefangen habe und auch jetzt noch fühle ich mich manchmal etwas überflutet. Von Beiträgen, Menschen, allen voran Büchern. Als würde ich mitten im Times Square stehen und mich im Kreis drehen.
    Es gibt so unglaublich viele tolle, interessante Bücher, aber neben meinem eigentlichen Hobby (dem Schreiben), Uni, Arbeit, Leben und anderen zeitintensiven Hobbys wie Serien etc..bleibt nun mal nicht endlose Zeit fürs Lesen. Wenn ich teilweise sehe, was große Blogger pro Monat für Bücherstapel kriegen. Himmel herrje. Wann sollen die das denn alles lesen? Da habe ich echt Respekt vor und würde damit auch nicht tauschen wollen.
    Auch ich habe schon ungefragt Buch Post bekommen und ich finde das großartig, weil sich das angefühlt hat, als hätte ich Geburtstag. Zuerst habe ich das nicht mal verstanden, weil ich mir nur dachte „Ich habe nichts bestellt! Was ist das für ein Paket? Falsche Adresse?“ und dann „Ein Buch! Wieso schicken die das an mich?“ Hach ja. Aber ich hatte das Buch trotzdem im Hinterkopf, dass ich das ja wohl als nächstes lesen sollte, damit dazu dann eine Rezension online kommt und ich habe das Buch dann auch nicht nur positiv bewertet.
    Deswegen ist es manchmal besser, eher ein kleiner Blogger zu sein und den größeren anzuerkennen, dass sie zwar viele tolle Bücher haben, aber vielleicht eben auch etwas Druck im Hinterkopf. 🙂
    Liebe Grüße,
    Yvonne

    23. September 2018 at 14:49
    • Reply Ela

      Liebe Yvonne,

      vielen Dank für deine lieben Worte. Ich kann dich sehr verstehen, ich fühle mich auch manchmal so heillos überfordert von all diesen Büchern. Und ich stelle mir auch die Frage – wie schaffen es die Menschen 15 oder mehr Bücher pro Monat zu lesen. Bei mir es wie bei dir – neben Uni, Arbeit und noch ein paar anderen Hobbies bleibt mir gar nicht immer so viel Zeit zum lesen, wie ich gerne hätte. Tauschen würde ich aber auch nicht wollen.

      Überraschungspost ist toll, aber mittlerweile habe ich mich zum Glück davon befreit, es rezensieren zu müssen. Wenn ich es anfrage, ist es klar, dass ich es rezensiere, aber wenn es mir ungefragt zugeschickt wird, dann fühle mich mittlerweile nicht mehr verpflichtet dazu und bisher kam da auch noch nie etwas negatives zurück.

      Von daher stimme ich dir zu – eine kleinere Bloggerin zu sein hat durchaus seine Vorteile.

      Alles Liebe, Ela

      23. September 2018 at 15:34
  • Reply Lilly Lesepanda

    Hallo Ela,
    ich finde du hast ein paar schöne Worte gefunden um das ganze zu beschreiben. Ich stmme dir sogar zu und verstehe warum du dich als kleine Bloggerin wohl fühlst. Ich wollte früher selbst immer zu den großen gehören, aber das hätte mich zu sehr unter Druk gesetzt, wie du es selbst schon gut gesagt hast.

    Liebe Grüße
    Lilly

    23. September 2018 at 16:25
    • Reply Ela

      Hallo Lilly,

      vielen Dank für die netten Worte. Ich kenne das – früher wollte ich auch unbedingt immer ganz oben mitspielen, fühlte mich aber wie du ab einem bestimmten Zeitpunkt zu sehr unter Druck gesetzt. Dann habe ich es sein lassen und habe seitdem auch weniger Stress. Schön, dass du diese Vorteile ebenfalls für dich entdecken konntest.

      Alles Liebe, Ela

      24. September 2018 at 10:41
  • Reply Diana

    Liebe Ela,
    du hast ja sooooo recht mit deinem Artikel.
    Mein Blog ist zwar erst 1 1/2 Jahre als, aber momentan stehen bei mir auch noch andere Dinge privat an und ich bin froh, dass ich mir mit meinem Blog keinen Druck machen muss. Bzw. haben keine Menschen eine besondere Erwartungshaltung an mich. Und das nimmt mir viel Stress weg. Denn wenn ich mal eine Woche oder mehrere weniger Zeit für meinen Blog habe, dann ist das so und ich komme gut damit zurecht. Und ich freue mich auch einfach über jeden einzelnen Besucher, denn für mich müssen es auch nicht Unmengen an Leuten sein, die meinen Blog lesen. 🙂
    Liebe Grüße
    Diana von lese-welle.de

    28. September 2018 at 21:15
    • Reply Ela

      Liebe Diana,
      vielen Dank für deinen netten Worte. Ich stimme dir auf jeden Fall überein, dass es den Druck nimmt. Ich habe das auch immer wieder feststellen müssen, nicht nur als ich den Beitrag geschrieben haben, sondern auch in der Zeit, die seit der Veröffentlichung vergangen ist. Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er mit seinem Blog umgeht, aber ich schätze diese Freiheiten und den geringen Druck- und Stressfaktor mittlerweile sehr.

      Schön, dass du dich ebenfalls damit identifizieren kannst und deinen Weg mit dem Blog offenbar schon gefunden hast. Bei mir ging das nicht so schnell.

      Hab noch einen schönen Sonntag.
      Alles Liebe, Ela

      30. September 2018 at 11:20
      • Reply Diana

        Ja, ich bin wirklich erstaunt, das ich so schnell meinen Weg gefunden habe. Normalerweise bin ich immer anders drauf und setze mich selbst immer sehr unter Druck. Aber wenn dann der Spaß auf der Strecke bleibt, muss man halt irgendwann die Reißleine ziehen. 😉

        Liebe Grüße

        6. Oktober 2018 at 21:11

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